Im Zuge der umfangreichen Neuaufstellung der Führungsebene der Peter Kölln GmbH & Co. KGaA wird Simon Klages (39) als neuer Chief Finance Officer und Mitglied der Geschäftsleitung berufen. Er tritt damit die Nachfolge von Winfried Rostock an, der das Unternehmen zum 1. August 2022 verlassen hat. Klages kommt von der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft KPMG. Zu Peter Kölln besteht bereits eine langjährige Geschäftsbeziehung, da Klages als verantwortlicher Senior Manager Peter Kölln in Steuerfragen beriet.
Wir freuen uns, mit Simon Klages einen echten Generationswechsel auf der Führungsebene einzuleiten. Simon Klages wurde in einem Blue Chip-Unternehmen ausgebildet und hat in den letzten acht Jahren als Berater von Peter Kölln bewiesen, dass er mittelständisch pragmatisch mit höchster Qualität Themen voranbringen kann. Das ist eine hervorragende Grundlage, um das Unternehmen in den nächsten Jahren weiter nachhaltig zu entwickeln.
Manfred Vondran, CEO der Peter Kölln GmbH & Co. KGaA
Klages wird in der Geschäftsleitung des Familienunternehmens die Bereiche Finanzen, Controlling, Steuern, Legal sowie IT verantworten.
Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe bei Peter Kölln, ein Unternehmen, das mich seit Kindestagen begleitet.
Simon Klages, CFO der Peter Kölln GmbH & Co. KGaA
Über das Familienunternehmen Peter Kölln
Seit 1795 ist die Familie Kölln in Elmshorn unternehmerisch tätig und 1820 erfolgte mit dem Eintrag in das Handelsregister der offizielle Start des Unternehmens Peter Kölln. Was mit einer pferdebetriebenen Göpelmühle begann, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem immer größeren Betrieb. Von Beginn an stand der Hafer im Mittelpunkt und bis heute gehören die Köllnflocken zu den bekanntesten Markenprodukten in Deutschland. Später kamen weitere Produkte hinzu: Müslis und Cerealien und jüngst Speiseöle und Pflanzenfette. Heute wird das Familienunternehmen in siebter Generation geführt und seine 390 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwirtschaften knapp 145 Millionen Euro Umsatz im Jahr.
Bildquelle: Peter Kölln