Mit Robert Pratter übernimmt bereits die dritte Generation bei der familiengeführten Ulbrich Group mit Sitz im niederösterreichischen Tribuswinkel. Johannes Ulbrich, der seit 1974 die Unternehmensgeschicke leitet und für die internationale Expansion des Spezialisten für Prüf- und Messtechnik, Maschinenbau, chemisch-technische sowie hydraulische Produkte verantwortete, übergibt die Geschäftsführung an seinen Schwiegersohn. Der erfahrene Unternehmer und Techniker verantwortet künftig sowohl das österreichische Unternehmen als auch die multinational tätige Holding mit sechs Tochtergesellschaften in Zentral- und Osteuropa.
Nach 45 Jahren gebe ich die Fackel mit Stolz und Zuversicht an die nächste Generation weiter. Robert Pratter wird die über 70-jährige Geschichte des Unternehmens mit ruhiger Hand und Weitsicht weiterführen.
Johannes Ulbrich
Mit innovativer und zuverlässiger Forschung und Entwicklung aus Österreich, die am Weltmarkt reüssiert, werden wir weiter wachsen und die Expertise der Ulbrich Group international stärken
Robert Pratter, Geschäftsführer der Ulbrich Group
Über das Familienunternehmen Ulbrich Group
Die Wurzeln der international aktiven Unternehmensgruppe reichen in das Jahr 1949 zurück, als Roswitha und Johann Ulbrich das Maschinenbauunternehmen gründeten, das sich zu Beginn auf die Reparatur von Dampfturbinen spezialisierte. Mit der Übernahme durch Johannes Ulbrich im Jahr 1974 erweiterte sich das Portfolio auf die Entwicklung, Konstruktion und den Bau von Prüfmaschinen nach kundespezifischen Anforderungen. Bereits frühzeitig expandierte das Unternehmen in den zentral- und osteuropäischen Raum und gründete unmittelbar nach der Wende Tochterfirmen in den Nachbarstaaten. Heute produziert die Ulbrich Group unter anderem chemische und technische Produkte, Reinigungsmaschinen, Industriehydraulik, Industriestoßdämpfer und Gasfedern und entwickelt Lösungen für UV-Technologie, Plasmabehandlung, Dosiertechnik sowie Sensor- und Messtechnik. Die Ulbrich Group unterhält Niederlassungen in Kroatien, Tschechien, Deutschland, Ungarn, Slowenien und der Slowakei.
Bildquelle: Ulbrich Group